Über mich

Ich wurde 1964 geboren, bin verhei­ratet und habe 2 erwach­sene Kinder sowie einen Enkel. Geprägt durch eine katho­lische Erzie­hung wuchs ich mit dem tiefen Glauben an etwas Größeres auf, das unsere Geschicke lenkt und über allem steht. Mit 16 Jahren absol­vierte ich meine erste kauf­män­ni­sche Ausbil­dung und blicke heute, nach 44 Berufs­jahren, mittler­weile als Manage­ment-Assis­tentin, mit Freude auf meine erfolg­reiche beruf­liche Laufbahn.

Parallel begann ich bereits mit Anfang 20 Jahren, mich für natur­heil­kund­liche Behand­lungen zu inter­es­sieren. Insbe­son­dere aus dem Grund, dass mein Körper auf chemi­sche Medi­ka­mente mit Unver­träg­lich­keit oder Verschlech­te­rung reagierte. Über die vielen Jahre konnte ich einige Erfah­rungen sammeln und kann nun mit 60 Jahren von mir behaupten, ich war nie gesünder als jetzt. 

Ich bin davon über­zeugt, dass hinter jeder körper­li­chen Befind­lich­keit eine seelische Ursache steckt. Und ich bin glei­cher­maßen davon über­zeugt, dass ein gesundes und schmerz­freies Leben bis ins hohe Alter möglich ist. Je früher man damit anfängt, sich um die Gesund­heit von Körper, Geist und Seele zu bemühen, umso besser. Wobei auch spät noch viel besser ist als nie. Denn es gilt dabei, jeden „Heilungs­pro­zess“ indi­vi­duell zu betrachten. Seelische Heilung kann aus unserer mensch­li­chen Sicht manchmal schwer nach­voll­zieh­bare Wege gehen. Und auch, wenn eine Inkar­na­tion geendet hat, kann sich ein seeli­scher Heilungs­pro­zess voll­zogen haben. Wir wissen nämlich nicht, wie viele Aufgaben wir uns für unsere aktu­elle Inkar­na­tion vorge­nommen haben. Wenn wir uns aber vertrau­ens­voll einer höheren Führung über­geben, gelingt es uns viel leichter, in und mit unserem Leben klarzukommen.

Antoine de Saint-Exupéry

Der Satz von Antoine de Saint-Exupéry begleitet mich, seit er mir im Fran­zö­sisch-Unter­richt in der Schul­zeit begeg­nete. Und mit den Jahren gewinnt er immer mehr an Bedeu­tung für mich. Denn je mehr ich mich durch meine Hinwen­dung zur Herzens­en­ergie mit Selbst­hei­lung befasse, umso stärker wird meine spiri­tu­elle, meine geis­tige Anbin­dung, mein inneres „Sehen“. 

Und so, wie mich die licht­volle geis­tige Welt bisher stets liebe­voll durch das Auf und Ab meines Lebens getragen und auf meinem Seelenweg begleitet hat, so führte sie mich vor einigen Jahren zu Anke Spries­ters­bach, bei der ich 2020 die Ausbil­dung zur Frequenz-Heilung absol­vierte. Mit dieser Ausbil­dung begann eine ener­ge­ti­sche Entwick­lung, die mich rück­bli­ckend immer noch staunen lässt. Es folgte 2021 eine weitere Ausbil­dung in Inte­gra­tions-Kinesiologie bei Anke. Und auch einige ihrer Semi­nar­an­ge­bote wie „Weib­liche Würde“, „Ener­gien des Waldes“ und „Quellen der Kraft“ habe ich bereits wahrgenommen.

Die sehr berüh­rende und heil­same Beglei­tung meiner Mutter bei ihrem gottlob kurzen Ster­be­pro­zess weckte in mir das Inter­esse, auch bei Jana Haas, eine Ausbil­dung zur Cosmo­ge­ti­schen Trauer­begleiterin zu machen. Ihre Bücher über das „Heilen mit der gött­li­chen Kraft“, über die „Jensei­tigen Welten“, über Engel und so vieles mehr hatte ich alle gelesen. Eine Widmung von ihr, 2015 nach einer Buch­vor­stel­lung für mich persön­lich aufge­schrieben, hatte mich tief berührt. Ihre engels­gleiche und gleich­zeitig starke Ausstrah­lung lernte ich bei einigen Präsenz­se­mi­naren in der Schweiz kennen. Und als Jana dann durch die Corona-Pandemie bedingt auf das Online-Format mit Ihrem Ausbil­dungs­an­gebot umschwenkte, konnte ich es gut in meinen beruf­li­chen Alltag inte­grieren. Auf die Ausbil­dung zur Cosmo­ge­ti­schen® Trauer­begleiterin 2022 folgte die zum Cosmo­getic® Life Coach 2023 und zum Cosmo­ge­ti­schen® Heiler 2024.

Seit September 2024 bin ich außerdem Mitglied im Dach­ver­band Geis­tiges Heilen, weil mir ein verläss­li­cher ethi­scher Rahmen in dieser sensi­blen Thematik sehr wichtig ist.

Wenn ich Dein Inter­esse geweckt habe, nimm gerne per E‑Mail oder über das Kontakt­for­mular die Verbin­dung zu mir auf.